Annuitätendarlehen
Annuitätendarlehen, auch als Tilgungs- oder Amortisationsdarlehen bekannt, sind Darlehen, die sich aus schwankenden Zins- und Tilgungsanteilen zusammensetzen, allerdings über die gesamte Laufzeit gleichbleibende Kosten verursachen. Dies ist durch eine Anpassung der beiden Anteile möglich.
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Während der Zinsanteil kontinuierlich sinkt, wird der Tilgungsanteil angehoben, um gleichbleibende Kosten sicherzustellen. Die Raten für ein Anuitätendarlehen können je nach Vereinbarung monatlich, halbjährlich oder jährlich entrichtet werden. Beim Annuitätendarlehen kann die Laufzeit frei vereinbart werden, in der Regel liegt diese zwischen 5 und 15 Jahren. Der monatliche Zinssatz muss mindestens 1% vom Gesamtbetrag ausmachen.
Annuitätendarlehen Übersicht
- Wie funktioniert ein Annuitätendarlehen?
- Was ist ein Annuitätendarlehen?
- Was ist besser, Annuitätendarlehen oder ein Bausparvertrag?
- Wie hoch ist die Vorfälligkeitsentschädigung bei einem Annuitätendarlehen?
- Wann kann ich ein Annuitätendarlehen vorzeitig ablösen?
- Woher bekomme ich Angebote für ein Annuitätendarlehen?
- Wann beginnt bei einem Annuitätendarlehen die Tilgung oder Rückzahlung?
- Was ist besser Annuitätendarlehen oder Tilgungsdarlehen?
- Kann ich bei einem Annuitätendarlehen Sondertilung vereinbaren?
- Welche Alternativen zu einem Annuitätendarlehen gibt es?
- Wie berechnet man die Tilgung oder Rückzahlung bei einem Annuitätendarlehen?
Den Großteil der Annuitätendarlehen machen Privatkredite aus, da vor allem Banken und Sparkassen aufgrund der konstanten Rate leichter vorausplanen können. Im Immobiliengewerbe wird wegen der Kombination aus Sicherheit, Flexibilität und guter Konditionen gerne auf das Annuitätendarlehen zurückgegriffen. Die meisten Finanzierungen im Immobilienbereich werden daher über ein Annuitätendarlehen abgewickelt, da es zu einer gleichbleibenden Tilgungsrate kommt.
Es sollte aber beachtet werden, dass das Darlehen bis zum Ende besteht und es somit auch keine Möglichkeit gibt diesen zu kündigen. Deshalb sollte man vor der Aufnahme eines Annuitätendarlehens die Hypothekenzinsen der verschiedenen Banken vergleichen.
Wichtig dabei ist, dass die Angebote möglichst am selben Tag eingeholt werden, da die Zinsen sich täglich ändern können. Im Internet findet man dazu auch Rechner, mit dessen Hilfe man binnen weniger Sekunden seine monatliche Rate bzw. Rückzahlungsdauer berechnen kann.
Ein wesentlicher Nachteil bei einem Annuitätendarlehen ist die eingeschränkte Möglichkeit von Zwischentilgungen, die nur vorgenommen werden können, falls es vertraglich vereinbart wurde. Ebenfalls negativ zu betrachten ist die Tatsache, dass der Darlehensnehmer nach Ablauf eine Anschlussfinanzierung vornehmen muss.
Man muss also hoffen, dass die Zinsen bis dahin gesunken sind, ansonsten wirkt sich dies ungünstig auf die Anschlussfinanzierung aus. Für Kreditnehmer ist es deshalb empfehlenswert, ein Annuitätendarlehen mit einer relativ langen Laufzeit aufzunehmen. Wer es sich leisten kann, sollte zu Beginn einen höheren Eingangstilgungssatz wählen, um die Laufzeit des Kredites zu verkürzen und die Zinskosten so niedrig wie möglich zu halten.
Wie funktioniert ein Annuitätendarlehen?
Bei einem Annuitätendarlehen handelt es sich um eine Kreditform, die durch eine gleich hohe Rate bezüglich der Rückzahlung gekennzeichnet ist. Mitunter wird für die Kreditform auch die Bezeichnung Tilgungsdarlehen verwendet. Die jährliche Rate zur Rückzahlung setzt sich aus einem Zins- und einem Tilgungsanteil zusammen. Die Annuität, also die jährliche Belastung für den Kreditnehmer, ist zwar stets gleich in ihrer Höhe, doch im Laufe des Kreditzeitraums verändern sich die genannten Anteile.
So nimmt der Zinsanteil mit Fortschreiten des Kreditzeitraums ab und der Tilgungsanteil nimmt zu. Dies bedingt sich dadurch, dass die Restschuld des Darlehens durch jede Ratenzahlung abnimmt. In der Regel wird bei einem Annuitätendarlehen eine Zinsbindungsdauer festgelegt, beispielsweise für einen Zeitraum von fünf Jahren. In diesem Zeitraum können die Zinsen durch den Kreditgeber nicht verändert werden. Grundsätzlich gilt hierbei, dass die Zinsen umso höher ausfallen, je länger die Zinsfestschreibung vom Kreditnehmer ausgewählt wird.
Was ist ein Annuitätendarlehen?
Annuitätendarlehen? Viele nutzen ihn, ohne den Begriff genau zu kennen. Doch was genau ist ein Annuitätendarlehen?
Die regelmäßige Rate bei einem Kredit wird als Annuität bezeichnet. Bei einem Annuitätendarlehen sind Zins, Tilgung sowie die entsprechenden Gebühren in der Monatsrate enthalten. Ratenkredite, aber auch Immobilienfinanzierungen, sind somit Annuitätendarlehen. Der Zinssatz ist während der gesamten Laufzeit garantiert, dies ist der Unterschied zu einem Darlehen mit einer variablen Verzinsung. Ein Annuitätendarlehen, welches ohne Zweckbindung zur Auszahlung kommt, kann vom Kreditnehmer jederzeit und ohne Grund gekündigt werden. Bei einer vorzeitigen Kündigung verlangt die Bank oftmals eine Vorfälligkeitsentschädigung. Schwieriger wird die Kündigung, wenn das Annuitätendarlehen als Immobilienfinanzierung dient und grundpfandrechtlich abgesichert wird. Eine vorzeitige Kündigung ist hier ohne vorherige Vereinbarung nicht möglich.
Fazit Das Annuitätendarlehen ist eine beliebte und vielseitige Finanzierungsform. Die Vorteile liegen auf der Hand, der unveränderliche Zinssatz. Bei einer Immobilienfinanzierung kann diese Zinsbindung auch Nachteile bedeuten, vor allem wenn es um die vorzeitige Rückzahlung geht.
Was ist besser, Annuitätendarlehen oder ein Bausparvertrag?
Es gibt viele Motive sich ein Eigenheim zu erwerben. Dabei stellt sich auch immer die Frage, ob ein Annuitätendarlehen oder ein Bausparvertrag besser geeignet ist. Das Annuitätendarlehen wäre ein Kredit in beliebiger Höhe, mit einer gleichbleibenden Belastung. Während der Laufzeit ändert sich nur der Zinsanteil zu Gunsten des Tilgungsanteils.
Ein Bausparvertrag ist der einfachste Weg um sich schnell Wohneigentum oder Bauland zu finanzieren. Er ist in zwei Phasen eingeteilt, der Ansparphase und der Darlehensphase. In der Ansparphase wird durch regelmäßige oder unregelmäßige Einzahlungen ein Bausparguthaben erworben. Nach der Zuteilung wird die Bausparsumme an den Bausparer ausgezahlt. Die Differenz zwischen der Bausparsumme und dem Sparguthaben wird als Darlehen zur Verfügung gestellt.
Das Darlehen wird dann durch monatliche Raten getilgt. Die Ziele der Bausparer werden von den Bausparkassen durch unterschiedliche Bauspartarife geregelt. Darunter fallen Aspekte wie z.B. die Höhe der Spar- und Darlehenszinsen oder die Dauer bis zur Zuteilung. Unter gewissen Aspekten kann ein Bausparvertrag sogar Riester gefördert werden.
Die Vorfälligkeitsentschädigung beim Annuitätendarlehen
Für ein Annuitätendarlehen wird in der Regel eine bestimmte Zinsfestschreibungszeit fest zwischen Darlehensnehmer und Kreditinstitut vereinbart.
Anspruch des Kreditgebers Wird jedoch während der Zinsfestschreibungszeit das Annuitätendarlehen durch den Darlehensnehmer außerplanmäßig vollständig zurückgezahlt, beispielsweise aufgrund einer unerwartet eingetretenen Erbschaft, so hat der Kreditgeber Anspruch auf die sogenannte Vorfälligkeitsentschädigung (VFE). Diese stellt in der Regel einen Ersatz für die der Bank entgangenen Zinszahlungen des Darlehensnehmers dar, mit deren Eingang die Bank bei der Kalkulation des Annuitätendarlehens fest gerechnet hatte und die einen wesentlichen Teil ihrer Einnahmen bilden sowie zu ihrer Refinanzierung eingeplant wurden.
Kein automatisches Recht Jedoch besteht für den Darlehensnehmer nicht zwingend ein Recht darauf, ein Annuitätendarlehen noch während der Zinsfestschreibungspflicht vollständig ablösen zu können. Die Möglichkeit dazu, muss im Darlehensvertrag beiderseits wirksam vereinbart worden sein.
Berechnung der Höhe der Vorfälligkeitsentschädigung Die Höhe einer Vorfälligkeitsentschädigung ist von verschiedenen Parametern abhängig und muss errechnet werden. Online ist dies beispielsweise auch möglich.
Wann kann ich ein Annuitätendarlehen vorzeitig ablösen?
Durch den allgemeinen Tiefstand der Zinsen für Baufinanzierungen in Deutschland, überlegen immer mehr Bankkunden, ihr älteres Annuitätendarlehen mit hohen Zinsen, vorzeitig abzulösen.
Ein Annuitätendarlehen kann man jedoch nur aus bestimmten Gründen vorzeitig ablösen. Diese Gründe sind oftmals bereits gesetzlich geregelt und auch meist als Bestandteil des Darlehensvertrags entsprechend schriftlich fixiert.
Solche Gründe stellen oftmals sogenannte „Härtefälle“ dar! So kann zum Beispiel der Tod eines Ehegatten einen solchen Fall auslösen. Oftmals kann der überlebende Ehegatte die monatlich erforderlichen Darlehensraten alleine nicht mehr aufbringen. Aber auch durch mögliche Versicherungsleistungen ist in solchen Fällen die vorzeitige Ablösung eines Annuitätendarlehens durchaus gestattet.
Ein weiterer „Härtefall“ stellt womöglich eine Ehescheidung dar bzw. die Trennung zweier Lebenspartner, wenn diese gemeinsam einen Darlehensvertrag unterzeichnet haben. Häufig stimmt in einem solchen Fall die Hausbank lieber einer vorzeitigen Ablösung des Annuitätendarlehens zu, da ansonsten möglicherweise eine Zwangsverwertung der Immobilie drohen könnte.
Angebote für Annuitätendarlehen
Annuitätendarlehen sind Darlehen mit fest vereinbarter Laufzeit und fixen Rückzahlungsraten, den sogenannten Annuitäten, die sich jeweils aus Zins und Tilgung zusammensetzen.
Woher bekomme ich Angebote? Wer sich um ein Annuitätendarlehen bemüht, sollte zunächst die Konditionen verschiedener Anbieter miteinander vergleichen. Da das Annuitätendarlehen die gebräuchlichste Form der Immobilienfinanzierung in der Bundesrepublik Deutschland darstellt, kann man sich Angebote für Annuitätendarlehen in der Regel bereits bei denjenigen Kreditinstituten abholen, die den Erwerb von privat genutztem Wohneigentum finanzieren. So beispielsweise bei den meisten deutschen Privatbanken, genossenschaftlichen Banken und Sparkassen, aber auch bei allen Bausparkassen.
Baufinanzierer kontaktieren Ebenso besteht allerdings auch die Möglichkeit, einen der zahlreichen gewerblichen Baufinanzierer bezüglich eines Annuitätendarlehens zu kontaktieren. Dies kann man beispielsweise über das Internet in Gestalt einer unverbindlichen Anfrage realisieren. Die Baufinanzierer arbeiten üblicherweise mit zahlreichen Banken und Sparkassen zusammen, von denen sie sich Angebote für Annuitätendarlehen einholen, um diese dann miteinander zu vergleichen und dem Kunden zu empfehlen.
Wann beginnt bei einem Annuitätendarlehen die Tilgung oder Rückzahlung?
Bei einem Annuitätendarlehen beginnt die Rückzahlung mit der ersten Ratenzahlung. Der Darlehensvertrag eines Annuitätendarlehens regelt die Rückzahlungsmodalitäten. Die Rückzahlungsraten werden monatlich, vierteljährlich oder jährlich vereinbart. Bei einem Annuitätendarlehen bleibt die Ratenhöhe konstant. Der Zinsanteil verringert sich zu Gunsten des Tilgungsanteils beim Annuitätendarlehen bei gleichbleibender Rückzahlungsrate.
Der Vorteil liegt in der gleichbleibenden und fest kalkulierbaren Rückzahlungsrate. Da die gleichbleibende Rate einem Kreditnehmer eine gute Kalkulationsgröße bietet, vergeben die Banken diese Darlehensart. Die Konditionen, Rückzahlungstermin und Prozentsätze für Zins und Tilgung sind bei verschiedenen Banken unterschiedlich. Daher sollten Kreditnehmer immer mehrere Angebote unterschiedlicher Banken einholen. So können Kosten für ein Darlehen eingespart werden.
Was ist besser Annuitätendarlehen oder Tilgungsdarlehen?
Auf der Internetseite Wikipedia sind Vergleichstabellen dagestellt. Die Tabellen beinhalten die Tilgungspläne für die drei gängigsten Darlehensarten: Tilgungsdarlehen, Annuitätendarlehen, Fälligkeitsdarlehen. Die Gesamtbetrachtung zeigt in der Summe den Gesamtaufwand für die drei Darlehensvarianten. Aus dem Vergleich der Tabellen, der Summen wird ersichtlich, dass das Tilgungsdarlehen vom Kapitalaufwand am günstigsten ist. Begründet wird das mit einer höheren Anfangstilgung beim Tilgungsdarlehen. Das hat zur Folge, dass die Bank beim Tilgungsdarlehen die Zinsen von einer geringeren Restschuld berechnet. Der Tilgungsanteil ist höher. In der Summe bewirkt die höhere Tilgung, dass geringere Zinsen für die gesamte Laufzeit des Tilgungsdarlehens zu bezahlen sind.Der Vorteil des Tilgungsdarlehen besteht in der sinkenden Rückzahlungsrate. Im Gegensatz zu einem Annuitätendarlehen wird nicht die Gesamtrate aus Zins-/Tilgungrate gleichbleibend vereinbart, sondern die Tilgungsrate wird mit einer gleichbleibenden Rate festgelegt.
Kann ich bei einem Annuitätendarlehen Sondertilung vereinbaren?
Bei einem Annuitätendarlehen kann man Sondertilgungen vereinbaren. Durch die Sondertilgung wird die Restschuld geringer. Wenn die Rückzahlungsrate unverändert bleibt, verkürzt die Sondertilgung die Restlaufzeit des Darlehen. Der Kredit wird eher zurückgezahlt, der Schuldner schuldenfrei. Ob eine Sondertilgung bei einem Annuitätendarlehen vereinbart wird, ist von Bank zu Bank verschieden. Die Sondertilgung kann von 1.000,-EUR bis 15.000,-EUR pro Jahr betragen. Unter 50.000,-EUR bezeichnen die Banken das Darlehen mit Kleinkredit. Das liegt daran, dass Banken hohe Darlehensummen vergeben z. B. für den Hausbau 300.000,-EUR, für Unternehmen mehrere Millionen. Daraus wird ersichtlich, dass es bei der Darlehenvereinbarung zu vielen unterschliedlichen Varianten an Vereinbarungen, Verträgen mit unterschiedlichen Zinssätzen, Laufzeiten, Tilgungsvarianten, Rückzahlungsmodalitäten kommt.
Welche Alternativen zu einem Annuitätendarlehen gibt es?
Eine Alternative zu einem Annuitätendarlehen wäre ein tilgungsfreies Darlehen. Das heißt, der Kreditbetrag wird erst am Ende einer vereinbarten Laufzeit zurück bezahlt. Während der Laufzeit fallen nur Zinsen an. Bei einem tilgungsfreien Darlehen von 10.000,-EUR und einem Zinssatz von 5% pro Jahr fallen 500,-EUR Zinsen an. Auf den Monat umgerechnet wären das 41,66 Euro. Gleichzeitig kann der Darlehennehmer überlegen, ob er einen Sparvertrag abschließt, um das Darlehen später zu tilgen oder am Ende der Laufzeit das Darlehen umzuschulden. Es gibt auch Banken, die einen Rahmenkredit zur freien Verfügung auf unbestimmte Zeit vergeben. Der Kreditnehmer kann das Darlehen so zurückzahlen wie er möchte. Oftmals werden mit Darlehenverträgen gegen einen Aufpreis auch Versicherungen angeboten, die bei Arbeitsunfähigkeit, Krankheit oder Arbeitslosigkeit die Darlehenkosten und Restschuld übernehmen. So dass die Bank und der Schuldner gegen die Zahlungsunfähigkeit abgesichert ist und das Darlehen von der Versicherung übernommen wird.
Wie berechnet man die Tilgung oder Rückzahlung bei einem Annuitätendarlehen?
Die Tilgung bei einem Annuitätendarlehen wird in Prozent vom Nennbetrag des Darlehens berechnet. Bei hohen Darlehenssummen für Bauvorhaben im 6-stelligen Bereich, sind Tilgungssätze von ein Prozent gefordert. Das bedeutet: Ein Prozent von 100.000,-EUR ergeben 1.000,-EUR. Prozentsätze sind auf einen Zeitraum bezogen z. B. Jahr. Wäre ein Prozent auf ein Jahr bezogen, müsste in oben genannten Beispiel der Schuldner in einem Jahr 1.000,-EUR für die Darlehen Tilgung aufbringen. Auf den Monat gerechnet wären das 1.000,-EUR geteilt durch 12 gleich 83,33 EUR. Grundsätzlich wird bei jedem Darlehen von einem jährlichen Zinssatz ausgegangen. Dieser Zinssatz schwankt von Bank zu Bank, weil jede Bank die internen Kosten und Kalkulationsgrößen in ihren eigenen Bankkonditionen den Bankprodukten zurechnen muss, um wirtschaftlich mit Gewinn arbeiten zu können. Daher ist es für den Kreditnehmer nützlich die Konditionen für ein Annuitätendarlehen von verschiedenen Banken zu vergleichen. Das geschieht, in dem man Zins- und Tilgungsraten berechnet. Auch die Darlehen Laufzeit ist ein Faktor, der in der Gesamtsumme die Kosten des Darlehens und die Konditionen der Bank mit beeinflusst.